Knieschmerzen

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Knieschmerzen

Unser Knie ist das größte und komplizierteste Gelenk des menschlichen Körpers. Es verbindet unseren Ober- und Unterschenkel miteinander.Das Knie benötigen wir für so ziemlich jede Bewegung. Sei es zum Gehen, Laufen, Hüpfen und Treppensteigen, aber auch im Stand ist unser Knie Belastungen ausgesetzt. Sehnen und Bänder wirken in unserem Kniegelenk bei jeder Bewegung als Puffer.

Das komplizierteste Gelenk des Körpers ist also ein wichtiger Bestandteil unserer Bewegung, umso ärgerlicher sind Knieschmerzen. Schmerzen im Knie können sich vielfältig äußern, wie z.B. durch Schmerzen in der Kniekehle oder Schmerzen an der Außen- sowie Innenseite des Kniegelenks.

In unserem Ratgeber haben wir für Sie eine Vielzahl von Ursachen und Lösungen für Knieschmerzen zusammengestellt. Dort finden Sie Symptome, Ursachen und Therapiemöglichkeiten zu den häufigsten Knieerkrankungen – und Verletzungen.

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Häufige Ursachen von Knieschmerzen

Meniskusriss
Knorpelverletzung im Knie.

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Kreuzbandriss
Die Verletzung der Führungsschiene.

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Arthrose
Knorpelverschleiß im Knie.

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Waden

Patellasehnenreizung
Schmerzen am unteren Ende der Kniescheibe

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Kniegelenkinstabilität
Plötzliches Wegknicken des Knies.

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Kniegelenkerguss
Schwellung und Schmerzen am Knie

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Meniskusriss

Was tun, wenn das Knie Innen schmerzt?

Anatomie
Im Kniegelenk befinden sich jeweils zwei Menisken, der Innen- und Außenmeniskus. Die Menisken liegen als halbmondförmige Knorpel zwischen den Gelenksflächen des Ober – und Unterschenkels. Sie dienen primär dem Schutz und der Stabilisierung des Kniegelenks, zum Beispiel in ihrer Funktion als Stoßabsorber.

Symptome
Meistens kommt es bei Bewegung des Knies zu Schmerzen an der Innen- oder Außenseite des Gelenks. Auch Bewegungseinschränkungen sowie ein Gefühl von Instabilität können Symptome für einen Meniskusriss sein.

Ursache
Es gibt verschiedene Ursachen, die zu einem Meniskusriss führen können. Eine häufige Ursache ist das Verdrehen des Knies im gebeugten Zustand. Allgemein sind Drehbewegungen des Kniegelenks mit einer möglichen Sturzgefahr, so zum Beispiel beim Ski fahren oder Ballsportarten, ein großes Risiko für die Menisken. Übergewicht, Beinfehlstellungen, übermäßige Belastung sowie der natürliche Alterungsprozess schwächen die Menisken und begünstigen somit Schädigungen der Menisken.

Diagnose
Um einen Meniskusriss zu diagnostizieren, kann der Arzt durch körperliche Untersuchungen die Anzeichen für einen Meniskusriss prüfen. Anzeichen hierfür sind Schmerzreaktionen die typisch für eine Verletzung der Menisken sind. Eine eindeutige Diagnose kann jedoch nur durch bildgebende Verfahren, wie Röntgen oder Magnetresonanztomographie (MRT), gestellt werden.

Therapie
Je nach Ausmaß des Meniskusrisses kann eine konservative oder operative Behandlung erfolgen. Bei der operativen Behandlung wird der Meniskus genäht oder teilweise entfernt. Zur konservativen Behandlung gehört vor allem das Vermeiden von übermäßiger Belastung. Zusätzlich kann das betroffene Knie mit Hilfe einer orthopädischen Einlage oder einer Bandage entlastet werden.

Unsere Lösung für Sie
Durch orthopädisch gefertigte Einlagen können wir mit Hilfe von ausgewählten Zusätzen Ihre Menisken im Kniegelenk entlasten und Schmerzen lindern.

Alltagseinlagen

Die GenuTrain Aktivbandage der Firma Bauerfeind besitzt speziell zur Entlastung der Menisken sogenannte integrierte „Meniskusflügel“. Durch diese Polster wird Druck auf den Gelenkspalt ausgeübt und die Gelenkkapsel angeregt, dies führt im Bereich der Menisken zu einer Linderung der Schmerzen.

Bauerfeind Genutrain

Ist eine Operation unumgänglich, versorgen wir Sie auch mit einer Knieorthese, um Ihr Knie in der Heilungsphase ausreichend zu stützen und den Bewegungsradius einzuschränken.

orthopädische Knieorthese im Sanitätsbedarf Hamburg/Kiel/Preetz

Kreuzbandriss

Was tun, wenn das Knie schmerzt?

Anatomie
Jedes Knie besitzt ein vorderes sowie ein hinteres Kreuzband. Die Kreuzbänder verbinden den Oberschenkelknochen mit dem Schienbein und sorgen dafür, dass das Knie sich  nicht nach vorne oder hinten verschieben kann. Zusammen mit den Seitenbändern halten sie das Kniegelenk zusammen. Die Kreuzbänder führen das Knie bei jeder Bewegung und sorgen für die nötige Stabilität.

Symptome
Die ersten merkbaren Symptome äußern sich sofort nach dem Riss des Kreuzbandes. Das Knie schwillt an, schmerzt und auch ein Bluterguss kann entstehen. Häufig ist der eigentliche Riss des Kreuzbandes sogar vom Betroffenen zu hören. Das Gefühl von Instabilität und Bewegungseinschränkungen im Knie können ebenfalls Zeichen für eine Verletzung des Kreuzbandes sein.

Ursache
Der vordere Kreuzbandriss zählt zu den häufigsten Knieverletzungen. Auslöser ist oft das Verdrehen des Kniegelenks, aber auch abruptes Ausweichen oder Stoppbewegungen. Diese Bewegungsabläufe sind bei vielen Sportarten, wie Handball oder Ski fahren, zu finden. Sind zusätzlich zum vorderen Kreuzband, der Innenmeniskus sowie das innere Seitenband verletzt spricht man von einem „Unhappy Triad“. Verletzungen des hinteren Kreuzbandes sind meist Folge einer großen Krafteinwirkung beispielsweise durch einen Autounfall.

Diagnose
Bei der Diagnose unterscheidet ein Arzt mit Hilfe des „Schubladengriffs“ zwischen vorderen und hinteren Schubladenzeichen. Von einem vorderen Schubladenzeichen spricht man, wenn das Knie gebeugt ist und das Schienbein sich  wie eine Schublade nach vorne ziehen lässt. Ist das vordere Kreuzband gerissen, fällt das vordere Schubladenzeichen positiv aus.  Beim hinteren Schubladenzeichen kann das Schienbein nach hinten verschoben werden. Dies sind Anzeichen für eine Verletzung des hinteren Kreuzbandes. Endgültige Diagnose liefert dann eine Röntgenaufnahme oder eine Magnetresonanztomographie (MRT).

Therapie
Meist wird nach Abklingen der akuten Schmerzen sowie Schwellung vom Arzt ein Therapieplan aufgestellt.  Dieser kann sowohl operativ als auch konservativ aufgestellt werden. Ausschlaggebend sind hier viele Faktoren wie zum Beispiel das Alter, die sportliche Aktivität sowie die Schwere der Verletzung. Bei einem hinteren Kreuzbandriss ist gezieltes Muskeltraining oft schon ausreichend.  Knie Orthesen können den Heilungsprozess positiv beeinflussen. Auch nach einer OP bieten orthopädische Bandagen oder Orthesen dem Knie die nötige Stabilität zur Heilung.

Unsere Lösung für Sie
Nach einer Operation bietet eine Knieorthese den besten Schutz und Führung  für Ihr instabiles Kniegelenk.

orthopädische Knieorthese mit Gelenk

Arthrose

Was tun, wenn das Knie sich Steif an fühlt?

Anatomie
Im Kniegelenk sorgt ein Knorpel zwischen Ober- und Unterschenkel für Schutz- und Pufferfunktion. Außerdem werden Ober- und Unterschenkelknochen vor dem direkten aufeinanderreiben geschützt. Im Laufe der Zeit können viele Faktoren zu einer Abnutzung des Knorpels führen. Aus diesem Abnutzungsprozess kann eine Arthrose im Knie entstehen. Die Kniegelenksarthrose ist eine schleichende Erkrankung.

Symptome
Knieschmerzen sind häufig die ersten Symptome für Arthrose im Kniegelenk. Je nach  Abnutzung des Knorpels treten die Beschwerden erst bei Belastung oder sogar im Ruhezustand auf. Betroffene klagen oft über Bewegungseinschränkungen sowie das Kniegelenk fühlt sich „steif“ an. Auch ein warmes, angeschwollenes und schmerzendes Knie können Symptome für eine beginnende Arthrose im Kniegelenk sein.

Ursache
Arthrose ist eine chronische Gelenkerkrankung, bei der ein fortschreitender Gelenkverschleiß zu Schmerzen im Knie führt. Der natürliche Alterungsprozess sowie genetische Vorbelastungen und Fehlstellungen können eine Ursache für Arthrose sein. Aber auch Überlastung des Kniegelenks, etwa bei Übergewicht, starke körperlicher Arbeit sowie Leistungssport kann eine mögliche Ursache sein.

Diagnose
Eine körperliche Anamnese durch gezielte Fragen an den Patienten und gezielte Bewegungen des betroffenen Kniegelenks, schafft dem Arzt einen Überblick über den Gesundheitszustand des Patienten. Bildgebende Untersuchungsmethoden wie Computertomographie (CT), Magnetresonanztomographie (MRT) aber auch Röntgenuntersuchungen, geben einen genaueren Aufschluss über den Zustand des Knorpels im Kniegelenk.

Therapie
Die Behandlung von Arthrose soll Schmerzen linder und das Fortschreiten des Knorpelschadens im Knie verlangsamen. Eine Arthrose im Kniegelenk ist somit behandelbar aber nicht heilbar. Die Behandlungsmöglichkeiten werden unterteilt in konservative und operative Verfahren. Zur konservativen Therapie gehören z.B. Medikamente, Physiotherapie, gelenkschonende Bewegung im Alltag aber auch orthopädische Hilfsmittel. Eine schnelle Linderung der Schmerzen kann eine orthopädische Bandage bringen.

Unsere Lösung für Sie
Orthopädische Einlagen können durch Zusätze positiv auf Ihre Abrollbewegung wirken und die Gewichtsverteilung im Kniegelenk optimieren. Dies kann zur Schmerzlinderung des betroffenen Knies führen.
Kriwat Alltagseinlagen

 


Eine Kniebandage soll Schmerzen lindern und das Kniegelenk in der Bewegung stützen und führen. Die GenuTrain P3 der Firma Bauerfeind ist
für den Einsatz bei Kniegelenksarthrose bestimmt.
Bauerfeind Genutrain

Patellasehnenreizung

Was tun, wenn die Kniescheibe schmerzt?

Anatomie
Die Patellasehne verbindet über die Kniescheibe den Oberschenkelmuskel mit dem Schienbein.

Symptome
Knieschmerzen am unteren Ende der Kniescheibe. Schmerzen unterhalb der Kniescheibe nehmen durch Bewegung zu. Auch ein geschwollenes, rotes und warmes  Knie können Anzeichen für eine Reizung sein.

Ursache
Bei jeder Bewegung wird die Patellasehne beansprucht und kann durch eine andauernde Fehlbelastung des Kniegelenks gereizt werden. Auch eine Überbelastung durch Sport mit Richtungswechseln sowie schnelle Start- und Stoppbewegungen, kann zu einer Reizung der Patellasehne führen.

Diagnose
Der Arzt kann durch einen gezielten Druck auf die Kniescheibenspitze, am unteren Ende des Knies, einen Schmerzreiz  auslösen. Dieser Schmerzreiz ist ein Anzeichen für eine Reizung der Patellasehne. Auch Schmerzen während der Unterschenkel gegen einen Widerstand gestreckt wird, ist ein Hinweis für eine Reizung. Eine Ultraschall-Untersuchung kann Aufschluss über das Ausmaß der Reizung des Kniegelenkes geben.

Therapie
Eine mögliche Therapieform ist eine medikamentöse Behandlung, dies kann Schmerzen und die Entzündung lindern. Diese Therapiemöglichkeit sollte nur in Ansprache mit einem Arzt erfolgen. Krankengymnastik, wie gezielte Übungen und Massagen stellen weitere mögliche konservative Therapieform dar. Schnelle Abhilfe bietet das Tragen einer orthopädischen Bandage.

Unsere Lösung für Sie
Das Tragen einer medizinischen Kniebandage ist ein wichtiger Therapie Bestandteil bei der Behandlung der Patellasehnenreizung. Die GenuPoint Bandage der Firma Bauerfeind ist speziell für die Entlastung der Patellasehne entwickelt worden.
Bauerfeind Genupoint

Kniegelenkinstabilität

Was tun, wenn das Knie instabil ist?

Anatomie
Das Kniegelenk ist das größte Gelenk in unserem Körper und wird jeden Tag starken Belastungen ausgesetzt. Muskulatur sowie Seiten-und Kreuzbänder stabilisieren das Knie und helfen dem Knie den Belastungen Stand zu halten. Das gesamte Kniegelenk ist von einer Kapsel umgeben, diese Strukturen bilden gemeinsam den Kapselbandapparat.

Symptome
Unsicherheit beim Laufen und Knieschmerzen bei Belastung sind meist die ersten Symptome. Im fortgeschrittenen Verlauf wird das Kniegelenk merkbar instabiler. kommen dies kann sich durch Reizzustände, unkontrollierte Bewegungen oder Wegknicken des Knies äußern.

Ursache
Ursache für eine Instabilität im Kniegelenk können geschädigte Strukturen  wie Menisken, überdehnte Seiten-oder Kreuzbänder sein. Auch angeborene Muskel- und Bänderschwächen und Sportverletzungen können eine mögliche Ursache für die Knieinstabilität sein. Die Medizin unterscheidet unter einfacher, komplexer chronischer Knieinstabilität. Eine einfache Kniegelenkinstabilität liegt vor, wenn nur eine Struktur des Knies beschädigt ist. Bei einer komplexen Kniegelenkinstabilität sind gleich mehrere Strukturen betroffen. Dauert die Knieinstabilität schon mehrere Jahre an, spricht die Medizin von einer chronischen Instabilität.

Diagnose
Der Arzt wird durch verschiedene Tests wie den „ Schubladen- oder Aufklapptest“ die Funktion der Kreuzbänder sowie Seitenbänder untersuchen. Auch bildgebende Verfahren wie Magnetresonanztomographie (MRT), Röntgen oder eine Gelenkspiegelung (Arthroskopie) können dem Arzt Aufschluss über den Grund der Kieninstabilität geben.

Therapie
Die Therapie einer Kniegelenkinstabilität erfolgt in den meisten Fällen konservativ, ausschlaggebend ist die betroffene Struktur des Kniegelenks. Die einfache Knieinstabilität wird durch Physiotherapie behandelt. Eine stabilisieren Bandage kann den Heilungsprozess zusätzlich unterstützen.

Unsere Lösung für Sie
Eine stabilisierende Kniebandage wie die GenuTrainS der Firma Bauerfeind stabilisiert Ihr Knie und wirkt schmerzlindernd.

Bauerfeind Genutrain s Titan

Kniegelenkerguss

Was tun, bei einer Schwellung am Knie?

Anatomie

Symptome
Zu den häufigsten Symptomen eines Gelenkserguss gehören Schmerzen im Knie, Bewegungseinschränkungen sowie Schwellungen am Kniegelenk. Ist das Knie gerötet und geschwollen kann es sich um eine Entzündung im Knie handeln.

Ursachen
Bei einem Kniegelenkserguss sammelt sich  Flüssigkeit in der Gelenkkapsel des Knies an, dabei kann es sich um Gelenkflüssigkeit, Blut oder Eiter handeln. Auch eine Entzündung kann ein Grund für einen Gelenkserguss sein. Es wird zwischen dem chronischen und akuten Erguss unterschieden. Eine weiter mögliche Ursachen sind rheumatische Erkrankungen oder Arthrose. Durch den Gelenkverschleiß ist das Kniegelenk in seiner Funktion eingeschränkt und es kann zu wiederkehrenden Entzündungen kommen.

Diagnose
Bei einem typischen Test um einen Kniegelenkerguss zu diagnostizieren übt der Arzt Druck nach unten auf die Kniescheibe aus, antwortet diese mit einem sofortigen zurückschnellen spricht die Medizin von einen „tanzenden Patella“. Grund für das sofortige Zurückschnellen ist ein Kniegelenkserguss, auf dem die Kniescheibe schwimmt. Eine Punktion der angesammelten Flüssigkeit kann dem Arzt Aufschluss über die Ursache geben. Bildgebende Verfahren wie CT, MRT sowie Röntgenbilder können ebenfalls diagnostische Mittel sein.

Therapie
Bei einem akuten Kniegelenkserguss sollte das Betroffenen Kniegelenk geschont, hochgelagert sowie gekühlt werden. Außerdem sollten sportliche Aktivitäten pausiert werden. Eine Kniebandage kann das gereizte Kniegelenk zusätzlich stabilisieren und entlasten.

Unsere Lösung für Sie

Knieschmerzen unter sportlicher Belastung

KNIE-VERLETZUNG – WAS KANN MAN SOFORT TUN?

Jeder Sportler/in hat von der PECH-Regel gehört oder sogar selbst angewendet. Es handelt sich um eine Grundregel bei Sportverletzungen und sollte unmittelbar nach einem Sportunfall angewandt werden.
Die Grundregel umfasst folgende Maßnahmen:
P=Pause
Das betroffene Körperteil sollte augenblicklich ruhig gestellt werden. Unnötige Bewegungen sollten vermieden werden.
E=Eis
Kühlen verhindert ein starkes Anschwellen des betroffenen Gewebes. Kälte führt auch zu einer Schmerzlinderung. Achtung: Nicht direkt auf der Haut kühlen und kein Eisspray verwenden.
C=Compression
Ein Druckverband kann verhindern, dass sich die Schwellungen und Blutergüsse ausbreiten. Durch den Druckverband wird eine weitere Einblutung der Gefäße verhindert.
H=Hochlagern
Durch Hochlegen des verletzten Körperteils, am besten über Herzhöhe, wird der Rückfluss des Blutes verbessert.

orthopädische Kniebandagen im Sanitätshaus Kiel/Preetz/Hamburg

EINE BANDAGE KANN DIE HEILUNG VON KNIESCHMERZEN BESCHLEUNIGEN

Bandagen können viel mehr als für Stabilität und Schutz zu Sorgen.
Eine Bandage besteht aus einem Kompressionsgestrick, welches durch Druck auf die Muskulatur den Stoffwechsel und den Abbau von Schwellungen anregt. Das Tragen einer Bandage kann den Heilungsprozess begünstigen. Warum eine Bandage die Bewegung fördert, erfahren Sie hier.

Joggen im Wald

SO KÖNNEN SIE KNIESCHMERZEN VORBEUGEN

Kleine Änderungen in unserem Alltag können für unsere Kniegelenke eine große Wohltat sein. Hierfür müssen nur ein paar Dinge beachtet werden:

  • Meiden Sie langes Knien oder Stehen.
  • Tägliche Bewegung.
  • Tragen Sie dämpfendes Schuhwerk mit flachen Absätzen.
  • Übergewicht sollte vermieden werden.
  • Treiben Sie kniefreundliche Sportarten wie Nordic Walking, Radfahren oder Schwimmen.
  • Nutzen Sie die Treppe anstatt den Fahrstuhl, es stärkt Ihre Beinmuskulatur.
  • Vermeiden Sie das Tragen und Heben von schweren Lasten.
  • Tragen Sie orthopädische Einlagen in Ihren Schuhen, um das Knie zu stabilisieren.

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